undefined> Dass man als Expad nicht auf ein Dorf oder in ne kleinere Stadt ziehen darf ist wohl klar.
Otterberg liegt im “Einzugsgebiet” einiger amerikanischer US-Installationen (einschl. Ramstein) und lebt seit Jahrzehnten sehr gut von und mit den Amerikanern. Kleine Käffer wie Otterberg hätten vermutlich nicht mal die Hälfte an Einwohnern und bezahlten Häusern, wenn da keine Amerikaner wohnen würden, die einen Arsch voll Geld an Miete zahlen (bzw. bezahlt bekommen). Von daher ist da auch Akzeptanz gegeben, da die Leute ordentlich Geld mitbringen.
So isoliert von allem und jedem kann die Gute jedenfalls nicht gewesen sein - zum einen gibt eine funktionieren Military Community direkt vor der Haustür und zum anderen war sie nicht die einzige Amerikanerin dort.
Liest sich aber so, als dürfte sie nicht in die Base. Und dann fallen halt viele Vorteile weg.
Klar haben sich die Einwohner ein bisschen auf die eingestellt, aber als jemand der in der Nähe von Vilseck aufgewachsen ist kann ich nur sagen, die Amis wurden da nicht sehr gut integriert. War eher ne Parallelgesellschaft.
Wenn ihr Mann darf, darf sie auch - zur Not muss er sie halt einschreiben oder ihr einen Installation Pass besorgen. Alles weniger eine Frage des Könnens als des Wollens.
Dass man als Expad nicht auf ein Dorf oder in ne kleinere Stadt ziehen darf ist wohl klar. Kann mir vorstellen, wie scheiße das für sie ist.
Es gibt aber auch lebenswerte Städte in Deutschland, wo man besser integriert wird und die “Mikroagressionen” weniger sind.
undefined> Dass man als Expad nicht auf ein Dorf oder in ne kleinere Stadt ziehen darf ist wohl klar.
Otterberg liegt im “Einzugsgebiet” einiger amerikanischer US-Installationen (einschl. Ramstein) und lebt seit Jahrzehnten sehr gut von und mit den Amerikanern. Kleine Käffer wie Otterberg hätten vermutlich nicht mal die Hälfte an Einwohnern und bezahlten Häusern, wenn da keine Amerikaner wohnen würden, die einen Arsch voll Geld an Miete zahlen (bzw. bezahlt bekommen). Von daher ist da auch Akzeptanz gegeben, da die Leute ordentlich Geld mitbringen. So isoliert von allem und jedem kann die Gute jedenfalls nicht gewesen sein - zum einen gibt eine funktionieren Military Community direkt vor der Haustür und zum anderen war sie nicht die einzige Amerikanerin dort.
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Liest sich aber so, als dürfte sie nicht in die Base. Und dann fallen halt viele Vorteile weg. Klar haben sich die Einwohner ein bisschen auf die eingestellt, aber als jemand der in der Nähe von Vilseck aufgewachsen ist kann ich nur sagen, die Amis wurden da nicht sehr gut integriert. War eher ne Parallelgesellschaft.
Wenn ihr Mann darf, darf sie auch - zur Not muss er sie halt einschreiben oder ihr einen Installation Pass besorgen. Alles weniger eine Frage des Könnens als des Wollens.