Der künftige Tiefbahnhof in Stuttgart ist nach Ansicht von Kritikern nicht genug auf liegen gebliebene Züge vorbereitet. Ihrer Ansicht nach droht im Bahnknoten ein "Infarkt".
Jo, ich fände das trotzdem spannend, denn mir ist die Erwartungshaltung der Kritiker an dieser Stelle nicht mehr klar. Das Schienennetz ist ja wirklich überall auf Kante genäht, Überkapazitäten gibt es kaum. Wegen „Wirtschaftlichkeit“.
Soll S21 hier eine Ausnahme werden? Wollen die einen grundsätzlichen Wechsel in der Verkehrspolitik? Oder wollen die, dass man S21 jetzt noch aufgibt?
Man hat doch von Anfang an gesagt, dass die Pläne ungeeignet sind. Warum sollte man sich da jetzt das “wir haben’s euch ja gesagt” nehmen lassen? Hinterher behauptet noch irgendein Verantwortlicher das habe man nicht kommen sehen.
Die Gruppe der Kritiker hat von Anfang sehr viele und teils widersprüchliche Argumente geliefert.
Der zitierte Karlheinz Rößler ist grundsätzlich kein Freund von Tunneln und dem damit verbundenen Betonverbrauch und dessen Emissionen. Quasi der Typ, den du anrufst, wenn du keinen Bock auf Tunnel in deiner Gegend hast und entsprechende Gutachten und Medienpräsenz brauchst.
Insofern ist es für mich weiterhin unklar, was genau er zum jetzigen Zeitpunkt erreichen will. Für eine Warnung ist es zu spät; ich hoffe deshalb wirklich, dass sich seine Intention hier nicht auf „ich hab’s euch ja gesagt“ beschränkt, das wäre nach dem ersten tatsächlich entstandenen Chaos deutlich glaubwürdiger.
Jo, ich fände das trotzdem spannend, denn mir ist die Erwartungshaltung der Kritiker an dieser Stelle nicht mehr klar. Das Schienennetz ist ja wirklich überall auf Kante genäht, Überkapazitäten gibt es kaum. Wegen „Wirtschaftlichkeit“.
Soll S21 hier eine Ausnahme werden? Wollen die einen grundsätzlichen Wechsel in der Verkehrspolitik? Oder wollen die, dass man S21 jetzt noch aufgibt?
Man hat doch von Anfang an gesagt, dass die Pläne ungeeignet sind. Warum sollte man sich da jetzt das “wir haben’s euch ja gesagt” nehmen lassen? Hinterher behauptet noch irgendein Verantwortlicher das habe man nicht kommen sehen.
Die Gruppe der Kritiker hat von Anfang sehr viele und teils widersprüchliche Argumente geliefert.
Der zitierte Karlheinz Rößler ist grundsätzlich kein Freund von Tunneln und dem damit verbundenen Betonverbrauch und dessen Emissionen. Quasi der Typ, den du anrufst, wenn du keinen Bock auf Tunnel in deiner Gegend hast und entsprechende Gutachten und Medienpräsenz brauchst.
Insofern ist es für mich weiterhin unklar, was genau er zum jetzigen Zeitpunkt erreichen will. Für eine Warnung ist es zu spät; ich hoffe deshalb wirklich, dass sich seine Intention hier nicht auf „ich hab’s euch ja gesagt“ beschränkt, das wäre nach dem ersten tatsächlich entstandenen Chaos deutlich glaubwürdiger.