Ich bin gerade zufällig auf eine sehr interessante Webseite gestoßen, auf der man den historischen Verlauf der Nutzung eines Wortes nachvollziehen kann. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Wort “Mett” im Jahr 1985 überproportional häufig verwendet wurde. Vielleicht könnte ein Zeitzeuge mal Auskunft darüber geben, warum Mett in diesem Jahr so wichtig war. Marty MettFly vielleicht oder Heavy Mettal? Wurde etwa der legendäre Mettigel in 1985 erfunden?
In späteren Jahren gab es noch eine Mett-Renaissance, aber der ursprüngliche Glanz des Mett aus 1985 wurde scheinbar nie wieder erreicht.
Ich kann mich wage daran erinnern, das der Mettigel seinerzeit zusammen mit dem Käsepilz ein kurzes Comeback aus den 70ern erlebte. Hielt aber nicht lange an und hat im verschwinden die Pfirsichbowle (damals auch ein Hit auf jedem Fest) mit in die Versenkung gerissen.
Das ist aber nur anekdotisch, bin kein Metthistoriker.
Das scheint mir eine nachvollziehbare Einschätzung der Umstände zu sein, auch wenn Ihre Mettodik mir ein bisschen ungewöhnlich erscheint. Grundsätzlich denke ich, dass wir der Sache ohne eine umfassende Metta-Analyse nur schwer auf den Grund gehen können. Aber wie schon der geschätzte Fürst von Metternich seinerzeit zu sagen pflegte: “Wer anderen eine Mettwurst brät, ist ein Hurensohn, da kriegt man nämlich Krebs von!”
Dem was?
Das kannte ich auch nicht.
Uii doch, sowas hatte meine Oma immer mal aufgetischt. Als Kinder fanden wir das genz großartig.
Dem hier.