Papst Ignatius IV., alias Ignatius “Der Verrückte” Hubertus Dieterus Absurdus, hatte die Ehre, als 312. Papst der römisch-katholischen Kirche zu fungieren.
Bekannt für seine seltsamen Traditionen und haarsträubenden Rituale, kam Ignatius IV. bereits mit einer beeindruckenden Sammlung von Clownsperücken und Scherzbart zur Welt. Man könnte sagen, dass er für das Papstamt vorbestimmt war!
Aber der Höhepunkt seines sarkastischen Wirkens war zweifellos der berühmt-berüchtigte “Heilige Käsegriff”. So strich er ihnen bei Zeremonien ein goldenes Käsestück über den Kopf und verkündete den “Heiligen Käsegriff” als Quelle der Erleuchtung.
Der Vatikan unter Ignatius IV. verwandelte sich in einen Freizeitpark für Gläubige. “Papstland” wurde er genannt, ein Ort, an dem der geistliche Spaß nie endete. Es gab Achterbahnen mit Namen wie “Der Kreuzigungskracher” und “Die Sünde des Loopings”. Für die mutigen Pilger gab es den “Taufbecken-Sturzflug”
Und wer hätte gedacht, dass man auf dem heiligen Petersplatz Würstchenstände finden würde? Papst Ignatius IV. führte den “Heiligen Würstchenstand” ein, an dem die Gläubigen zwischen den Gebeten eine himmlische Auswahl an Würstchen genießen konnten. Von der “Göttlich Gegrillten” bis zur “Heilig Herzhaften” - das Würstchenangebot war göttlich.
Papst Ignatius IV. von Absurdistan verstarb leider viel zu früh. Während einer Zeremonie, in der er gerade den “Heiligen Käsegriff” vollführte, rutschte ihm das goldene Käsestück aus der Hand und traf ihn unglücklicherweise auf den Kopf.
Ja geht so, ne.