Nach dem Austritt Sahra Wagenknechts macht die Linke eine ungewohnte Erfahrung: Die Partei zählt nach ZEIT-ONLINE-Informationen plötzlich mehr Eintritte als Austritte.
Deine Hypothese teile ich nicht. Es geht aus meiner Sicht um anschlussfähige Politik, die öffentlich vertreten wird. Je mehr abgedrehte Gestalten in einer Partei Macht haben und dann stark polarisierende und kontroverse Positionen vertreten - Stichwort „Putinversteher“ - desto weniger Rückhalt wird die Partei haben.
Ich verstehe auch nicht warum deutsche Medien über die Themensetzung von Wagenknecht so verwundert sind. Diese Themenmischung aus „Personenkult“, „Ausländer raus“, „LGBTQ ist wider die Natur“, „Sozialstaat ausbauen“ und „Russland ist toll“ gibt es ja schon… in Russland.
Sie baut eine Partei nach russischem Vorbild. Nur hier ist der Kopf der Partei halt nicht Putin, sondern Wagenknecht.
Deine Hypothese teile ich nicht. Es geht aus meiner Sicht um anschlussfähige Politik, die öffentlich vertreten wird. Je mehr abgedrehte Gestalten in einer Partei Macht haben und dann stark polarisierende und kontroverse Positionen vertreten - Stichwort „Putinversteher“ - desto weniger Rückhalt wird die Partei haben.
Ich verstehe auch nicht warum deutsche Medien über die Themensetzung von Wagenknecht so verwundert sind. Diese Themenmischung aus „Personenkult“, „Ausländer raus“, „LGBTQ ist wider die Natur“, „Sozialstaat ausbauen“ und „Russland ist toll“ gibt es ja schon… in Russland.
Sie baut eine Partei nach russischem Vorbild. Nur hier ist der Kopf der Partei halt nicht Putin, sondern Wagenknecht.