Ich glaube du hast das hier Täter und Opfer vertauscht. Vielleicht fallen dir logische Schlussfolgerungen aber auch einfach nur schwer. Aber netter troll versuch.
Nein digga, ich hab da gar nichts vertauscht. “Wenn der mich mit zu wenig seitenabstand ueberholt” beinhaltet die Opferrolle. “Zerkratz ich ihm halt den Lack” ist das Recht bzw. die gefuehlte gerechtigkeit in die eigene hand nehmen und dadurch selbstjustiz.
Wer sich sowas an das Fahrrad anbaut ist empoerter selbstjustizler.
Fuer die eigene Sicherheit faehrt man auf der mitte des streifens.
Du verwechselst hier Ursache und Wirkung. Wenn der mich mit zu wenig Seitenabstand überholt, zerkratzt er sich selbst den Lack, und niemand anderes.
Deine Logik nach, könnte man auch sagen: “Wenn der mir auf die Nase haut, blute ich ihm die Faust voll”, wäre Selbstjustiz.
Ne digga, wenn ich mir ne poolnudel mit einer nadel oder so ein plastikding an mein auto klemme, dann liegt die ursache bei mir. Denn ich habe mein Auto verändert um breiter zu sein. Warum geht das als Radfahrer nicht so?
Die Leute die Eng überholen respektieren weder einen radfahrer, noch das Rad. Wenn bei denen am Ende was zerkrazt ist es immernoch der scheiß radfahrer. Und wenn das zerkratzen dann aufgrund von so einem Teil kommt, dann kriegt der Autofahrer auch noch Recht. Wollen wir das?
Nein, der würde bestenfalls sich selbst den Lack zerkratzen.
Wenn du jemandem ins Gesicht schlägst, kannst du dem auch nicht über die Schmerzen in deiner Hand beschweren.
“Wenn der mich mit zu wenig seitenabstand ueberholt” beinhaltet die Opferrolle. “Zerkratz ich ihm halt den Lack” ist das Recht bzw. die gefuehlte gerechtigkeit in die eigene hand nehmen und dadurch selbstjustiz.
Das dargestellte produkt scheint augenscheinlich nicht den Lack zerkratzen zu wollen. Es scheint sogar nach vorne zu klappen solle ein anderer Verkehrsteilnehmer zu dicht am Rad vorbei fahren.
Mir erscheint es also nicht so, als ginge es um selbstjustiz. Es sieht für mich wie eine maßnahme zur prävention aus. Hier soll der Fahrradfahrer breiter erscheinen als er eigentlich ist. Verkehrsteilnehmer die oft nah überholen halten so automatisch einen größeren, und sicheren, abstand ein.
Das Produkt erscheint außerdem kurz genug als das ich behaupten würde es ginge nicht darum 2 Meter abstand einzuvordern, sondern eher 20 Zentimeter. Insbesondere da Fahrräder je nach Fahrer gerne mal einige Zentimeter nach links/ rechts schwanken ist so ein abstand meines erachtens nach Lebenswichtig. Einziger Kritikpunkt von mir ist der Retroreflektor der insbesondere bei Nacht und niedrigen Kfz zu blendungen oder ablenkungen führen könnte.
Cringe selbstjustiz scheiße.
In wiefern ist das Selbstjustiz?
“Wenn der mich mit zu wenig seitenabstand überholt zerkratz ich ihm halt den Lack”
Ich glaube du hast das hier Täter und Opfer vertauscht. Vielleicht fallen dir logische Schlussfolgerungen aber auch einfach nur schwer. Aber netter troll versuch.
Also wenn nem SUV den Spiegel abfahre ist das seine Schuld, hätte sich ja nen schmaleres Auto kaufen können?
Nein, der SUV hat sich die Spiegel nicht im Nachhinein anmontiert.
Also wenn ich ein Fahrrad kaufe das so eine Vorrichtung fest montiert hat ist das ok?
Ist so eine vorrichtung Gesetzlich vorgeschrieben? Der SUV, wenn auch viel zu gross, braucht die spiegel.
Das hier ist im Nachhinein anmontiert.
Nein digga, ich hab da gar nichts vertauscht. “Wenn der mich mit zu wenig seitenabstand ueberholt” beinhaltet die Opferrolle. “Zerkratz ich ihm halt den Lack” ist das Recht bzw. die gefuehlte gerechtigkeit in die eigene hand nehmen und dadurch selbstjustiz.
Wer sich sowas an das Fahrrad anbaut ist empoerter selbstjustizler.
Fuer die eigene Sicherheit faehrt man auf der mitte des streifens.
Du verwechselst hier Ursache und Wirkung. Wenn der mich mit zu wenig Seitenabstand überholt, zerkratzt er sich selbst den Lack, und niemand anderes. Deine Logik nach, könnte man auch sagen: “Wenn der mir auf die Nase haut, blute ich ihm die Faust voll”, wäre Selbstjustiz.
Ne digga, wenn ich mir ne poolnudel mit einer nadel oder so ein plastikding an mein auto klemme, dann liegt die ursache bei mir. Denn ich habe mein Auto verändert um breiter zu sein. Warum geht das als Radfahrer nicht so?
Die Leute die Eng überholen respektieren weder einen radfahrer, noch das Rad. Wenn bei denen am Ende was zerkrazt ist es immernoch der scheiß radfahrer. Und wenn das zerkratzen dann aufgrund von so einem Teil kommt, dann kriegt der Autofahrer auch noch Recht. Wollen wir das?
Nein, der würde bestenfalls sich selbst den Lack zerkratzen. Wenn du jemandem ins Gesicht schlägst, kannst du dem auch nicht über die Schmerzen in deiner Hand beschweren.
Erkundige dich bitte mal was Selbstjustiz bedeutet.
“Wenn der mich mit zu wenig seitenabstand ueberholt” beinhaltet die Opferrolle. “Zerkratz ich ihm halt den Lack” ist das Recht bzw. die gefuehlte gerechtigkeit in die eigene hand nehmen und dadurch selbstjustiz.
Wo liege ich falsch?
Das dargestellte produkt scheint augenscheinlich nicht den Lack zerkratzen zu wollen. Es scheint sogar nach vorne zu klappen solle ein anderer Verkehrsteilnehmer zu dicht am Rad vorbei fahren.
Mir erscheint es also nicht so, als ginge es um selbstjustiz. Es sieht für mich wie eine maßnahme zur prävention aus. Hier soll der Fahrradfahrer breiter erscheinen als er eigentlich ist. Verkehrsteilnehmer die oft nah überholen halten so automatisch einen größeren, und sicheren, abstand ein.
Das Produkt erscheint außerdem kurz genug als das ich behaupten würde es ginge nicht darum 2 Meter abstand einzuvordern, sondern eher 20 Zentimeter. Insbesondere da Fahrräder je nach Fahrer gerne mal einige Zentimeter nach links/ rechts schwanken ist so ein abstand meines erachtens nach Lebenswichtig. Einziger Kritikpunkt von mir ist der Retroreflektor der insbesondere bei Nacht und niedrigen Kfz zu blendungen oder ablenkungen führen könnte.