Der umstrittene goldene Bösendorfer-Flügel ist nun endgültig aus dem Parlament geflogen. Die Mietkosten von 3.000 Euro pro Monat, um die Sobotka das vergoldete Grand Piano in der Spezialausführung „Secession“ im Empfangssalon des renovierten Parlaments aufstellen hatte lassen, waren von der Opposition heftig kritisiert worden.

  • fatcat@discuss.tchncs.de
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    1 year ago

    Glaub das eskaliert jetzt bisschen zu sehr vom eigentlichen Thema weg, aber ich wäre generell sehr dafür viele der “unnötigen” Sachen zu streichen. Für mich ist das Gebäude ein prinzipiell funktionell zu betrachten und es bräuchte deshalb auch nicht mehr Deko als ein durchschnittliches Wiener Gebäude.

    Aber sehe schon ein das ich da nicht unbedingt auf wahnsinnig viel Gegenliebe stoßen muss mit der Ansicht.

    • PoisonedPrisonPanda@discuss.tchncs.de
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      1 year ago

      ja eh. aber wer definiert was unnötig ist?

      was ist durchschnittlich?

      ich finde es zu einfach wenn man sagt ja das ist übetrieben. welchem ich als person auch zustimme.

      aber ich versteh wenn das architekten büro bei einem xxx millionen betrag dann halt solche dinge miteinplant.

      es gibt ja hierfür keinen leitfaden. und das architektenbüro das gefällt kriegt den zuschlag. also warum nicht sowas im anbot inkludieren?

      • fatcat@discuss.tchncs.de
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        1 year ago

        Mhh ich glaube ich würde als einfache Regel für den Durchschnitt die hernehmen, die auch für alle anderen öffentlichen Gebäude/Ämter/usw greift. Bzw. bei der Stadtgestaltung hat die Stadt Wien auch sicher irgendwo einen Deckel auf dem Budget und dann werden halt so und so viele Blumen gepflanzt usw.

        Ich weiß eh das ich hier wunschträume. :D