Ich hab schon mehrfach die Aussage
“Wer es geschissen kriegt, Tomaten anzubauen, wird mit Weed keine Probleme haben”
gehört.
Ich bin, ehrlich gesagt, noch nicht sooo wirklich in dem Thema Hanfanbau drin, aber von dem, was ich bisher gelesen habe, ist das ja echt kein Hexenwerk.
Die Basics sind die exakt selben - alles, was ich gesehen habe (Nährstoffversorgung, Standort, ggfs. Blätter gegen Ende abknipsen, etc.) trifft auch auf Tomaten oder sonstiges Gemüse zu.
Macht es überhaupt Sinn, mich so sehr in das Thema reinzufuchsen, wenn ich mit sonstigen Pflanzen auch schon erfahren genug bin?
Gibt es zwischen Weed und Tomaten vielleicht doch einen Unterschied?
Einen Hauptunterschied, der mir in den Kopf kommen würde, wäre die Tatsache, dass ich bei Tomaten auf die Früchte (= Samen), und bei Gras auf die Blüten (= unbefruchtet) aus bin. Muss ich irgendwie verhindern, dass die Blüten bestäubt werden?
Wie ist denn die momentane und zukünftige Rechtssituation zu Samen?
In den CSCs kann man ja Stecklinge erwerben, aber Samen sind momentan ja glaube ich so eine Grauzone.
Wäre der Tausch von Samen ab April denn legal, oder ist das nach wie vor eingeschränkt auf CSCs und dem Schwarzmarkt?
Im Gesetz steht dass Samen innerhalb der EU gekauft werden dürfen. In Spanien ist der Handel mit Samen legal, die kann man z.B. auf royalqueenseeds.de bestellen (kann man sogar jetzt schon obwohl es noch gar nicht erlaubt ist, aber psst!).
In den Zeitungs-Artikeln zum neuen Gesetz finde ich dazu nichts, die Angaben zur aktuellen Legalität widersprechen sich je nach Quelle und ich bin kein Anwalt. Daher kann ich dir da leider nicht helfen.