Es hat sich im Englischen Business-Sprech so eingebürgert, dass man zwischen Anrede und eigentlichem Anliegen irgend ne Floskel reinhaut. Das fällt einem gerade als gerne schnell zum Punkt kommender Deutscher besonders schwer meiner Meinung nach. So ein unnötiger Rotz!
Naja, ich arbeite in einem internationalen Unternehmen und da muss man dann doch etwas darauf achten, sich an die internationalen Gepflogenheiten zu halten um nicht wieder “der unfreundliche Deutsche” zu sein.
Ja ich auch, aber die wissen genauso wie wir dass das Schwachsinn ist und bei vielen fangen die produktiven Gespräche an, sobald man den unnötigen Firlefanz weglässt.
Meiner Erfahrung nach nur bei den Leuten nicht, wo ohnehin nichts produktives kommt.
Je nach Position oder konkretem Fall bleibt man natürlich förmlich, zumindest beim ersten Kontakt, aber ich hab bisher überwiegend positive Erfahrungen damit gemacht einfach wie ein normaler Mensch zu reden.
Es hat sich im Englischen Business-Sprech so eingebürgert, dass man zwischen Anrede und eigentlichem Anliegen irgend ne Floskel reinhaut. Das fällt einem gerade als gerne schnell zum Punkt kommender Deutscher besonders schwer meiner Meinung nach. So ein unnötiger Rotz!
Einfach nicht mitmachen. Wenn du am anderen Ende einen hast der sich dran stört dass so unnötiger Scheiß fehlt, dann redest sowieso mit dem falschen.
Naja, ich arbeite in einem internationalen Unternehmen und da muss man dann doch etwas darauf achten, sich an die internationalen Gepflogenheiten zu halten um nicht wieder “der unfreundliche Deutsche” zu sein.
Ja ich auch, aber die wissen genauso wie wir dass das Schwachsinn ist und bei vielen fangen die produktiven Gespräche an, sobald man den unnötigen Firlefanz weglässt. Meiner Erfahrung nach nur bei den Leuten nicht, wo ohnehin nichts produktives kommt. Je nach Position oder konkretem Fall bleibt man natürlich förmlich, zumindest beim ersten Kontakt, aber ich hab bisher überwiegend positive Erfahrungen damit gemacht einfach wie ein normaler Mensch zu reden.