Die einzige funktionierende Methode für Tierwohl sind viele Bauern, die sich um ihre Tiere kümmern, ganz einfach weil sie ihnen gehören. … Aber wir lassen uns nicht in die Produktion reinreden von scheinheiligen Tierschützern und verwirrten Veganern.
https://www.freiebauern.de/index.php/forderungen
oder Landvolkbewegung 2.0
https://www.volksverpetzer.de/analyse/landvolkbewegung-schwarze-fahne-bauern/
Darüber hinaus finden sich vielerorts beim Bauernprotest auch ein Symbol aus den 1920er Jahren: Die schwarze Fahne der völkischen und antisemitischen Landvolkbewegung, die eng mit der Geschichte des Nationalsozialismus verknüpft ist.
Was muss noch alles passieren dass sich die Menge mal drüber Gedanken macht und aufsteht, oder es wenigstens nicht mehr aktiv unterstütz.
Hat System:
Laut Strafverfolgungsstatistik für das Jahr 2020 wurden allerdings lediglich 1.027 Personen wegen Tierschutzdelikten verurteilt, davon 95 Prozent zu einer Geldstrafe. Dabei differenziert die Statistik nicht einmal nach privaten und gewerblichen Tierhaltern.
Gewerbliche Tierquälerei wird kaum verfolgt
In nur einem der untersuchten rund 150 Verfahren wurde der Täter zu einer Freiheitsstrafe verurteilt – und diese wurde zur Bewährung ausgesetzt.
Da die Opfer dieser Straftaten sich nicht äußern können, sind die Strafverfolgungsbehörden auf behördliche Kontrollen und die Initiative von Tierschutzorganisationen oder Privatpersonen angewiesen.
Wird ein Hund bei Hitze mehrere Stunden im Auto zurückgelassen, findet eine strafrechtliche Ahndung statt; werden Rinder über Tage bei Hitze unter Verstoß gegen zahlreiche Vorschriften der Tiertransportverordnung transportiert, wird das Verfahren in der Regel ohne Ermittlungen eingestellt.
Eine Landestierschutzbeauftragte äußerte hierzu: “Ich habe es auch erlebt, dass im Fall eines großen Landwirtschaftsfunktionärs, nachdem da auch Bilder veröffentlicht worden sind, sich der entsprechende Amtstierarzt im TV hinsetzt und mir sagt, “wenn ich alle Landwirte so kontrollieren würde, wie ich müsste, dann würden alle Bauern pleitegehen.””